Am Ende steht die Hoffnung auf einen besseren Weg 1


Es ist die morgendliche Sehnsucht, die Ferne zu bereisen. Ich steige in den nächsten Zug mit dem Ziel die neun Verbrechen aufzuklären. Doch die Spuren verlaufen sich im nassen Sand und so mühsam wie einst Eleonore Rigby den Reis in der Kirche aufsammelte, gestaltet sich dieser Tag im Leben.

Immerhin hält mein geliebter blauer Regenmantel mir das unfreundliche Wetter vom Leib. Ich sage Los Angeles liebevoll „Auf Wiedersehen“, mache noch ein letztes Foto, dass ich mir einrahmen werde. Doch kann ich den Regen nicht aufhalten, der mir und Amie unablässig ins Gesicht peitscht. Eine Firma verspricht, dass man sich immer gut fühlt. Doch eine Emotionen lassen sich nicht am Fließband herstellen, dazu bedarf es jemanden, den man liebt. Nur dann kann es zu einem guten Ende kommen, wenn das Licht in die Erde eintaucht und man ganz fest an einen besseren Weg glaubt …

PS: Die Christmas-CD 2006 ist fertig!

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Ein Gedanke zu “Am Ende steht die Hoffnung auf einen besseren Weg

  • Elliot

    Hallo Bruder!

    Schön, da bin ich ja mal sehr gespannt und freue mich, das es nach den anfänglichen Schnwierigkeiten noch geklappt hat, oder hast du mal wieder die Nacht zum Tage gemacht?

    Gruß Hergen