Da wir ab jetzt so richtig gepflegten Nix-Tu-Urlaub machen, gibt es auch gar nicht mehr viel zu berichten, außer so belangloser wie: vor dem Zelt in der sonne mit Blick auf den Templiner See gelegen und ein Buch gelesen (‚Drachenläufer‘), Abstecher zum Schlossareal Sanssouci gemacht, Spaghettieis in Potsdams City gegessen, vor dem Zelt gelegen …
Die letzten vier Nächte werde ich weiterhin auf dem harten Boden schlafen, habe mich gegen eine neue Isoma entschieden … Das wird hart. Um das Einschlafen zu erleichtern weden wir nun alle Obstweine durchprobieren. Heute ist Rhabarber dran.
Die Fahrradabdecker von nebenan sind extrem unfreundlich … Aber das nur nebenbei.
Aussicht: Wetter soll noch heißer werden … Ort der Wannsee-Konferenz steht auf dem Sightseeing-Plan (für die politische Geschichts-Bildung). Ansonsten: Vor dem Zelt liegen …
PS: Für die überragend und einmalig schlechte Bildqualität meines Handys bitte ich um Entschuldigung. Das habe ich auch noch nicht erlebt.






Hi Martin,
wie geht es Deiner Achilles-Sehne nach der jetzt doch etwas längeren Fahrradpause? Wenn jetzt auch noch der Rücken schlappt macht (wegen der Isomatte) kommst Du vollkommen lädiert wieder nach Hause.
Wie sagt man so schön: Sport ist Mord.
Aber nichts für ungut. Ich wünsche Euch noch ein paar schöne, vor allem sonnige Tage und ein irre
tolles U2-Konzert.
Liebe Grüße
vom Kellerkind Martina
Dass eure Radler-Nachbarn so unfreundlich sind, ist schon komisch. Eigentlich sind sämtliche Drahtesel-Urlauber, die ich bisher kennen gelernt habe, extrem nett! Vielleicht haben sie bisher IMMER in All-Inclusive-Bunkern gewohnt und hatten nur dieses Mal die völlig irrwitzige Idee, sich alternativ zu entspannen, was ihnen nach diesem Reinfall natürlich NIE WIEDER passieren wird…