Gleich sechs Martini on ice genehmigte sich 007 alias James Bond alias Daniel Craig im neusten Bond-Streifen Ein Quantum Trost. Die hatte sich der Geheimagent mit der Lizenz zum Töten allerdings auch verdient – und zwar mit rasendschnellen Verfolgungsjagden zu Lande, in der Luft, im Wasser und mit hammerharten Zweikämpfen. Wie gewohnt trägt er weder Veilchen noch eine geschwollene Nase davon, allerdings ist das wohlbekannte weiße Hemd in weiten Teilen des Films blutverschmiert.
Nichts Neues auf den ersten Blick? Völlig falsch! Der neue Bond ist moderner, actiongeladener, cooler und vor allem sehr sehr viel schneller als jeder andere Bond-Film. Leider ist das Vergnügen mit etwa 100 Minuten schnell zu Ende.
Was wieder insbesondere die meisten Zuschauerinnen zum Dahinschmelzen bringen wird, sind Daniel Craigs unglaublich blauen Augen und sein durchtrainierter Körper – von dem ist allerdings nur wenig zu sehen. Schade, vielleicht beim nächsten Bond – und den wird es definitiv geben.
Craig möchte nun erst einmal eine Pause einlegen – bis zum Ende des Jahres…






„Der neue Bond ist moderner, actiongeladener, cooler und vor allem sehr sehr viel schneller als jeder andere Bond-Film.“
Also mit anderen Worten: Der neue Bond ist weniger ein Bond als vielmehr ein TripleX 🙁
Die Bondfilme sind schon immer mit der Zeit gegangen und der neueste 007 ist eben das, was die Welt derzeit hergibt. Nicht traurig sein, auch in Ein Quantum Trost kommt der englische Gentleman immer wieder durch – Craig ist eben ein Engländer – wenn auch ein sehr moderner.
… aber Craig ist eben kein Bond :,(
… Oder werde ich einfach zu alt? :,( :,( :,(
Aber zum Glück auch kein Vin Diesel