Viel „Love“ – wenig Einzigartiges


Ein neuer Stern am Pophimmel. Wenn so einer auftaucht, werden nur zu gerne die Unterschiede zu den früheren – häufig schnell verloschenen – Popsternchen aufgezählt. So heißt es bei Sara Bareilles, sie sei so anders, weil sie ihre Songs selber schreibe und Klavier spiele, ohne je eine Klavierausbildung genossen zu haben. Um die Qualität des Erstlingswerks außer Frage zu stellen, wird gestreut, dass über ein Jahr daran rumgewerkelt wurde. Nun gut, aber lauschen wir doch lieber, was die knappen 50 Minuten des Debütalbums wirklich zu bieten haben … zur vollständigen Rezension auf cdstarts.de

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